Tätigkeitsschwerpunkte

Es können alle Erkrankungen aus dem Gebiet der Psychosomatischen Medizin behandelt werden:

• rein seelisch bedingte Schwierigkeiten, die sich körperlich, im Verhalten oder psychisch zeigen

• aber auch seelische und psychosomatische Reaktionen auf belastende Lebenssituationen bis hin zu Traumafolgestörungen

• sowie komplexe körperliche Erkrankungen, bei denen die seelische Komponente eine bedeutsame Rolle spielt.

Dazu gehören folgende Krankheitsbilder

• Angststörungen und Phobien, Depressive Störungen, Zwangsstörungen

• Burn-out

• Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen, DIS, Andauernde Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung als Traumafolgestörungen

• Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge Eating als Essstörungen

• Somatoforme autonome Funktionsstörung des oberen und unteren Magen / Darm Traktes und des Herz – Kreislauf Systems, Dissoziative Störungen, Somatisierungsstörungen, Hypochondrische Störungen als somatoforme Störungen

• Colitis ulcerosa und Morbus Crohn als Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED), chronisch dekompensierter Tinnitus als psychosomatische Störungen im engeren Sinn

• Krankheitsverarbeitung bei chronisch körperlichen Erkrankungen und Krebserkrankungen; Krankheitsverarbeitung und psychische Störungen bei Diabetes Mellitus als somatopsychische Störungen

• Persönlichkeitsstörungen und psychische Begleit-, Folge- oder Residualsymptomatik psychotischer Erkrankungen ( nicht bei akuter Erkrankung)

• Oben aufgeführte Erkrankungen in Kombination mit Suchterkrankungen (Abhängigkeiten), wenn zuvor sicher und andauernd Suchtmittelfreiheit erreicht werden konnte, bzw. dies bis zum Ende von max. 10 Behandlungsstunden erreicht werden kann.